14:0 Punkte - Doppelspieltag der HSG A-Jugend mit zwei Siegen
A-Jugend / Bezirksoberliga
(mcz) Der Landesliga Nachwuchs der HSG Hochheim/Wicker musste sich am Wochenende einem Doppelspieltag stellen, und er meisterte diese Aufgabe mit zwei Siegen.
JSG Eltville/ Bad Schwalbach – HSG Hochheim/Wicker  22:28 (8:17)
 Am Samstag, 17.11.12 bestritten die Jungs aus den Weinstädten ihr erstes Spiel für dieses Wochenende. Das HSG Team kam gut in Fahrt und lag schnell mit 7:3 in Führung. Jedoch schlichen sich immer mehr technische Fehler in das Angriffsspiel der Rieslinggemeinschaft, sodass sie sich nicht deutlicher absetzen konnte. Nach der Pause merkte man den Akteuren an, dass sie schon das Spiel am nächsten Tag im Kopf hatten. So wurden die Spielzüge und taktischen Vorgaben nicht voll abgerufen. Auch die Abwehrreihe im Zusammenspiel mit dem Torhüter klappte in der zweiten Halbzeit nicht wie gewohnt. Trotz allem gewann die HSG das Spiel letztendlich verdient mit 28:22.
 Es spielten: Kretschmer, S. Steinmeier im Tor, Opitz(1), Britzwein, Jost, A. Steinmeier(7), Folland(2), Huthmacher(3), Hacker(4), Rauh (4), Rodius (7/5), Schmidt, Daichendt.
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TSG Oberursel – HSG Hochheim/Wicker 25:31 (13:14)
 Knappe 24 Stunden nach dem Spiel in Eltville kam es zur Topbegegnung der BOL Wiesbaden-Frankfurt. In diesem Spiel trafen der Tabellenerste und der Tabellenzweite aufeinander. Die Vorzeichen standen nicht so gut für den Landesliga Nachwuchs, da mit Torhüter Niklas Weisbrod (verletzt) und auch der am Vortag noch bestens aufgelegte Adrian Steinmeier (1.Mannschaft) zwei Leistungsträger fehlten. Aus diesem Grund ging die Mannschaft noch motivierter in das Match, da sie sich für die knapp verpasste Oberliga Quali, welche in Oberursel mit einem Tor verloren wurde, revanchieren wollte.
HSG Damen behaupten TabellenführungDamen1/ Bezirksliga B Ost TG 04 Sachsenhausen: HSG Ho/Wi 14:25 (8:14) HSG Damen behaupten nach Sieg in Sachsenhausen Tabellenführung
(IvA) Ohne Julia Mohr und Neuzugang Irena Primorac fuhr man zum zweiten Auswärtsspiel in die Frankfurter Innenstadt. Die Partie begann sehr zerfahren auf Seiten der HSG. Caro Fassoth wurde von der gegnerischen Abwehr direkt aus dem Spiel genommen. Der Eindruck des missglückten Starts verstärkte sich, als die HSG´lerinnen 2:0 zurück lagen. Es dauerte knapp drei Minuten, ehe der Ball zum ersten Mal im Sachsenhäuser Netz zappelte. Trainer Markus Erbe war gezwungen die Mannschaft neu einzustellen. Die Abwehr wurde umgestellt und im Angriff sollten die Freiräume besser genutzt werden. Anika Zehner war der zentrale Punkt im Spiel. Sie nahm das Heft jetzt in die Hand und traf innerhalb kürzester Zeit zum 2:4 für die Gäste. So einfach ausbremsen ließen sich die Sachsenhäuser aber nicht. Sie lieferten den HSG-Damen in den ersten 18 Minuten einen Kampf auf Augenhöhe. Sachsenhausen glich aus und ging kurz darauf wieder in Führung (7:5). Während einer Auszeit der HSG wurde die fehlende Präsenz auf dem Feld angemahnt und der Trainer rüttelte seine Abwehr wach. Endlich kam der HSG Zug ins Rollen, Nina Schmenger und Anika Zehner stellten die Gastgeberinnen vor unlösbare Aufgaben. Die Abwehr holte sich jetzt die Bälle und im Angriff war die Torausbeute besser. Mit dem Halbzeitpfiff machte Sarah Studer durch einen Stemmwurf das 8:14 für die HSG.
Teamgeist siegtHerren2 / Bezirksoberliga Die Jubelgesänge brachen schon auf dem Feld aus den Spielern heraus, und in der Kabine machte die Mannschaft gleich weiter: Mit 30:25 gewann die HSG Hochheim/Wicker II ihr Punktspiel in der Handball-Bezirksoberliga Wiesbaden/Frankfurt bei der TSG Oberursel II – ein, ohne zu übertreiben, ganz besonderer Sieg. Mehrere Faktoren machten das zehnte Saisonspiel zu einer Partie, die das Team so nicht jedes Wochenende erlebt: Es war der erste Auftritt nach der Trennung von Trainer Uwe Krollmann, dessen Aufgaben sich im Training und auf der Bank seitdem Mathias Siegfried, Johannes Hartmann, Frank Scholz und Thorsten Remsperger teilen – das Quartett spielte zudem am Samstagabend selbst mit. Außerdem musste die „Zweite“ unbedingt den Negativtrend von drei Niederlagen in Folge stoppen, um nicht vorzeitig die Chancen auf die Qualifikation zur Aufstiegsrunde auf ein Minimum sinken zu lassen. Dabei ging es gegen einen direkten Konkurrenten, der vor kurzem mit einem Heimsieg gegen Aufstiegsanwärter TV Breckenheim für Furore gesorgt hatte.
Starke zweite Halbzeit reicht Herren1 in Petterweil nichtHerren1 / Landesliga (OAn) Am neunten Spieltag der Landesliga Hessen Mitte verlor die Mannschaft von Olaf Anthes und Josef Kossler beim heimstarken TV Petterweil unter dem Strich zu Recht mit 22:27 Toren. Hauptgrund für die vierte Auswärtsniederlage der Saison war eine sehr schlechte Angriffsleistung in der ersten Halbzeit mit elf (!) technischen Fehlern, acht Fehlwürfen und nur mageren sieben Törchen. Insofern war die komfortable 13:7-Pausenführung der Hausherren nur folgerichtig. Und auch die ersten fünf Minuten der zweiten Hälfte verhießen so gar nichts Gutes aus Sicht der HSG, geriet sie doch beim 8:16 in der 35. Minute bedenklich hoch ins Hintertreffen. Trainer Olaf Anthes entschloss sich dann zu einer sehr risikoreichen Abwehrformation, in der alle drei Petterweiler Rückraumspieler in Manndeckung genommen und auch die Außen- und Kreisspieler früh gestört wurden. Diese Maßnahme fruchtete sichtbar in den folgenden 15 Minuten, waren die Gäste doch dadurch endlich mit großer Leidenschaft bei der Sache, eroberten viele Petterweiler Bälle und zwangen die Gastgeber zu Fehlern. Da nun auch der eigene Rückraum in Person von Janis Binder, Christoph Kossler und Thomas Sterker endlich traf, schafften es die Schützlinge von Anthes und Kossler beim 18:20 (50. Minute) aus ihrer Sicht, wieder heranzukommen. Leider fanden anschließend die nächsten drei eigenen Wurfversuche allesamt nicht ihr Ziel, während Petterweil mit drei Treffern in Serie zum 23:18 (54. Min.) eiskalt zurückschlug und den Heimsieg nach Hause brachte. HSG: Windheim; Wenzel (1), Petry, Berger, Kossler (4), Steinmeier, Daudert (1), Fuchs (5), Fritsche, Dankwardt (1), Sterker (5/1), Binder (5/1). Starke zweite Halbzeit reicht Herren1 nichtHerren1 / Landesliga (OAn) Am neunten Spieltag der Landesliga Hessen Mitte verlor die Mannschaft von Olaf Anthes und Josef Kossler beim heimstarken TV Petterweil unter dem Strich zu Recht mit 22:27 Toren. Hauptgrund für die vierte Auswärtsniederlage der Saison war eine sehr schlechte Angriffsleistung in der ersten Halbzeit mit elf (!) technischen Fehlern, acht Fehlwürfen und nur mageren sieben Törchen. Insofern war die komfortable 13:7-Pausenführung der Hausherren nur folgerichtig. Und auch die ersten fünf Minuten der zweiten Hälfte verhießen so gar nichts Gutes aus Sicht der HSG, geriet sie doch beim 8:16 in der 35. Minute bedenklich hoch ins Hintertreffen. Trainer Olaf Anthes entschloss sich dann zu einer sehr risikoreichen Abwehrformation, in der alle drei Petterweiler Rückraumspieler in Manndeckung genommen und auch die Außen- und Kreisspieler früh gestört wurden. Diese Maßnahme fruchtete sichtbar in den folgenden 15 Minuten, waren die Gäste doch dadurch endlich mit großer Leidenschaft bei der Sache, eroberten viele Petterweiler Bälle und zwangen die Gastgeber zu Fehlern. Da nun auch der eigene Rückraum in Person von Janis Binder, Christoph Kossler und Thomas Sterker endlich traf, schafften es die Schützlinge von Anthes und Kossler beim 18:20 (50. Minute) aus ihrer Sicht, wieder heranzukommen. Leider fanden anschließend die nächsten drei eigenen Wurfversuche allesamt nicht ihr Ziel, während Petterweil mit drei Treffern in Serie zum 23:18 (54. Min.) eiskalt zurückschlug und den Heimsieg nach Hause brachte. HSG: Windheim; Wenzel (1), Petry, Berger, Kossler (4), Steinmeier, Daudert (1), Fuchs (5), Fritsche, Dankwardt (1), Sterker (5/1), Binder (5/1). Überragender Auswärtssieg der HSG E1E1-Jugend / Bezirksliga A Wiesbaden/Frankfurt (MKl) Zum Spitzenspiel kam es am 6. Spieltag vom Zweit- und Drittplatzierten der laufenden Tabelle/Saison in der Dyckerhoff-Sporthalle von Biebrich. Nach einem guten und ausgeglichenen Start beider Mannschaften setzte sich die HSG schnell und souverän durch und sorgte schnell für ein klares Übergewicht der Spielanteile und führte zum Halbzeitstand von 12(4Tore) : 60(10Tore). Durch die Treffsicherheit der Torschützen und die überragende Abwehrleistung hatte die gastgebende Mannschaft der JSG Schierstein/Dotzheim keine Chance, dieses Spiel für sich zu entscheiden. Die überragende Abwehrleistung sorgte für ein Bollwerk vor dem 6-Meter-Kreis. Auch die gute Torwartleistung hat dazu beigetragen, dass nur 4 Tore zur Halbzeit und 7 Tore bis zum Spielende zugelassen wurden. Die tollen Abwehrreaktionen von Torwart Maxime Kipper sorgten für Jubelstürme bei den Zuschauern und Eltern und dies half natürlich beim Ausbau des Torvorsprungs. In diesem Spiel schaffte es die Mannschaft, dass alle 11 Spieler je mindestens ein Tor erzielen konnten, weil der Torwart der HSG den geworfenen 7-Meter erfolgreich verwandeln konnte.
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